Business Consulting

Die Vielfalt und Breite von Herausforderungen, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert sind, führen zu spezifischen Situationen, in denen das interne Knowhow fehlt. Externe Expertise trägt dazu bei, das konkrete Problem zu lösen und Wege für künftige Herausforderungen aufzuzeigen.

servus-Expertise im Business Consulting

Die servus-Expertise steht Ihnen unter anderem zur Lösung folgender Fragestellungen zur Verfügung:

Visions- und Strategieentwicklung

  • Welche Vision eint die gemeinsame Sicht von strategischer und operativer Leitung?
  • Welche strategischen Ansätze sind zur Erreichung zentral?
  • Welche Umsetzungsschritte erfolgen wann und wie?

Branding, Positionierung

  • Welche Merkmale machen Ihre Dienstleistungen und Produkte einzigartig?
  • Wie sieht Ihr Markenversprechen aus?

Employer Branding

  • Was macht Ihre Firma zur bevorzugten Arbeitgeberin in Ihrem Umfeld?
  • Weshalb entscheiden sich die besten Arbeitnehmenden für Sie – und bleiben auch bei Ihnen?

Sanierung

  • Wann reicht eine Organisationsentwicklung nicht mehr?
  • Welche Szenarien stehen zur Diskussion?

Nachfolgeplanung

  • Wann ist das Nachdenken über die eigene Nachfolge angesagt?
  • Wann ist der Zeitpunkt für konkrete Schritte gekommen, und wie sehen diese aus?

Entwicklung von Zusammenarbeits-, Fehler- und Feedbackkultur

  • Wie stark ausgeprägt sind die verschiedenen Kultur-Elemente?
  • Wo sollen gezielt Stärken gestärkt und Potenziale gefördert werden?

Finanzielle Führung

  • Wie zeitnah stehen die zentralen Kennzahlen zur Verfügung?
  • Wie stellen wir die benötigte Liquidität sicher?
  • Welche Investitionen können wann getätigt werden?

 

Veränderungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen

  • Welche Einflüsse haben neue gesetzliche Rahmenbedingungen auf Ihr Unternehmen?
  • Wie bereiten Sie sich darauf vor?

Marktentwicklung

  • Wie erkennen Sie rechtzeitig, was die Klienten von morgen benötigen?
  • Wie passen Sie die Positionierung Ihrer Unternehmung an?

Risiko- und Krisen-Management

  • Welche Risiko-Arten befinden sich wo auf Ihrer Bewertungsmatrix?
  • Wie begegnen Sie diesen Risiken?

NPO-spezifische Problemstellungen

  • Wie stark wird die Vision in den Projekten und über Kulturgrenzen hinweg gelebt?
  • Wie passen Strukturen und Prozesse zum Kernauftrag?

Business Consulting Ziele

servus unterstützt und begleitet Sie bis zum gemeinsam definierten Ziel mit Analysen, Kompetenzentwicklung, konkreten Handlungsempfehlungen und in deren Umsetzung.

Als pragmatischer Dienstleister behandeln wir jedes Mandat als einzigartig: Jede Ausgangslage ist individuell, die Umsetzungsschritte massgeschneidert und die gelebte Kultur unverwechselbar.

Zielgruppe

  • Verwaltungs- und Stiftungsräte
  • Geschäftsleitungen, oberste operative Führungsgremien
servus Mindset
Das zeichnet servus in Business Consultings für die Kunden aus:
  • Wir kennen das Business und die zentralen Prozesse
  • Wir mögen Menschen
  • Wir meistern den Umgang mit plötzlich auftauchenden Risiken empathisch, unaufgeregt und zielfokussiert
  • Wir unterstützen Sie darin, die zentralen Schritte des organisationalen Lernens selbst zu gehen. Damit machen wir uns möglichst rasch überflüssig.

Weiterführende Informationen

Jedes Business Consulting Mandat ist einzigartig. Gerne analysieren wir mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch die spezifische Ausgangslage und die spezifischen Problemstellungen Ihres Unternehmens bzw. Ihrer NPO und entwickeln anschliessend ein für Ihre Bedürfnisse massgeschneidertes Business Consulting Konzept.

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6 Phasen im Business-Consulting-Prozess

Phase 1: Klärung der Ausgangslage
Beschreibung des Ist-Zustandes, der vorhandenen Ressourcen und der aktuell gelebten Zusammenarbeit.
Ziel von Phase 1 ist das einheitliche Verständnis der Ausgangslage. Zu diesem Zweck sollen die wichtigsten Beteiligten und Multiplikatoren eingebunden werden.

Phase 2: Klärung der Problemstellung
Die gemeinsame Ausrichtung der involvierten Bereiche auf prioritäre Herausforderungen gleich vom Start weg ist ein kritischer Erfolgsfaktor.
In der Phase 2 steht darum die Priorisierung der Problemstellungen mit den Messgrössen Risiken, Auswirkungen und Dringlichkeit auf dem Ziele-Radar.

Phase 3: Zielformulierung
Die Erzielung eines klaren „Drumbeat“ sowie die Berücksichtigung allfälliger interkultureller Herausforderungen sind hier zentral.
Daher bilden das einheitliche Verständnis und die Formulierung des Zielbildes den Fokus von Phase 3.

Phase 4: Formulierung von Handlungsfeldern
Die Herleitung von Handlungsfeldern und daraus abgeleitet die Planung von Massnahmen, Verantwortlichkeiten und Modalitäten stehen im Zentrum von Phase 4. Ihr Ziel ist die Herleitung einer Roadmap.

Phase 5: Umsetzung
Ziel von Phase 5 ist die praktische Umsetzung der geplanten Massnahmen. Dabei spielen regelmässige Meilenstein-Checks, zeitnahe Kompetenzentwicklung, konsequente Institutionalisierung eines gelebten kontinuierlichen Verbesserungs-Prozesses (KVP) sowie ein empathischer und zielfokussierter Führungsstil auf allen involvierten Ebenen eine zentrale Rolle.

Phase 6: Zielerreichung und Evaluation
Die ressourcen-gerechte Erreichung des Zielbildes bildet den Kern von Phase 6. Dazu gehören auch die Bewertung von Ergebnissen, die Zufriedenheit der Beteiligten und eine nachhaltige Sicherstellung des installierten KVPs.